Ich bin ein mächtiger Behemoth und lebe als Kätzchen bei einer Elfe – Episode 4

© 東雲太郎・銀翼のぞみ・夜ノみつき／白泉社／ベヒ猫製作委員会

Dies ist bei weitem die beste Folge der Serie. Es ist nicht so, dass diese Folge krasse Dinge tut, aber sie war an ein paar Stellen clever. Spinne ich, oder hatte ich das Gefühl, dass sie viel von dem schrägen Humor, auf den die ersten drei Episoden zu setzen scheinen, stark heruntergespielt haben?

Wenn man bedenkt, dass eines der wichtigsten Gimmicks der Serie darin besteht, dass Aria ihre Katze vögeln will, war ich überrascht, dass wir in dieser ganzen Folge fast nichts davon zu sehen bekamen, obwohl es mehrere Gelegenheiten gab, einen solchen Witz zu erzählen.

Spitzenabenteurerin

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Es gibt Momente, in denen sich Aria ein wenig mütterlich und territorial verhält. Wenn ich keine der vorherigen Interaktionen oder seltsamen Momente aus den anderen Episoden kennen würde, würde ich denken, dass sie nur eine überfürsorgliche Tierbesitzerin ist. Außerdem wirkte sie in dieser Folge viel lebendiger als in den vorherigen.

Wir erfahren, warum sie unbedingt eine Spitzenabenteurerin werden will. Ihr Dorf wurde angegriffen, als sie noch jünger war, und sie will ihr Bestes tun, um nicht als schwach zu erscheinen, da sie so daran gewöhnt ist, von allen gerettet zu werden.

Das ist ziemlich solide und lässt mich fast darüber hinwegsehen, dass angedeutet wird, dass ihr Beinahe-Tod in jungen Jahren dazu beigetragen haben könnte, dass sie einen so intensiven Fetisch für Katzen hat. Die Serie lehnt sich nicht daran an, als ich dachte, sie würden diesen Witz aufbauen, und ich hoffe, dass dies ein Zeichen ist, dass sie nicht in diese Richtung gehen. Trotzdem gab es überraschend viele süße Momente, wie das gemeinsame Picknick von Aria und Tama. Ich kann mich daran gewöhnen, dass es in Zukunft mehr solche gesunden Momente geben wird.

Stella

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Zugegeben, wir haben in dieser Folge eine gute Portion Katzenvögel, aber nicht von Aria, sondern von einer neuen Figur namens Stella. Ich wage jedoch zu behaupten, dass die Art und Weise, wie dies in dieser Folge gehandhabt wird, sehr sinnvoll und überraschend clever ist. In dieser Folge erfahren wir viel über die Überlieferungen dieser Welt, was einige der Bestien und ihre einzigartigen Fähigkeiten betrifft.

Es stellt sich heraus, dass Reinkarnation eine Fähigkeit ist, die man erwirbt, und nicht etwas, das in dieser Welt einfach zufällig geschieht, und dass die Menschen nicht die einzigen sind, die dazu in der Lage sind. Menschen können in Bestien reinkarnieren und Bestien können in Humanoide reinkarnieren.

So wie Tama viele seiner ritterlichen und bescheidenen Eigenschaften aus seiner Zeit als Mensch beibehalten hat, so hat diese neue Figur Stella viele ihrer einfältigen Bestienqualitäten aus ihrer Zeit als Drache beibehalten, und wie viele Tiere wünscht sie sich, sich mit einem starken Partner fortzupflanzen. Oberflächlich betrachtet sieht es so aus, als wolle ein anderer Humanoid diese Katze vögeln, aber es ist eher so, als wolle ein Tier es mit einem anderen Tier treiben.

Fazit

Ich bin gespannt, wie sich diese Dynamik entwickeln wird, vor allem, wenn Stella die Einzige ist, die Tama durch eine Art Telepathie verstehen kann. Werden sie sich gegenseitig decken?

Wird die Gefahr bestehen, dass einer das Geheimnis des anderen verrät? Und wie wird sich dieses neue Mitglied der Familie auf die Zukunft auswirken?

Diese Folge war nicht großartig, aber sie hat mir viel Gesprächsstoff gegeben und hatte überraschenderweise ein paar Momente, die gut waren.